Wer kennt das nicht? Jeder Elternteil der pubertierende Kinder im Haushalt hat, wird sich von diesem Eintrag einer genervten Mutter angesprochen fühlen. Wir jedenfalls - Marion Mai, Christine Wollner-Trodtfeld und Uwe Rump-Kahl - kennen diese Situationen aus eigener Erfahrung.

Die Pubertät ist gekennzeichnet durch die Suche nach Orientierung. Sie ist Zeit der schwierigen Entscheidungen. Konflikte mit Eltern, Lehrern und Lehrerinnen sind an der Tagesordnung, hinzu kommt die oft nervige „Bocklosigkeit“ der Jugendlichen.
Zunehmend wollen Ihre Töchter und Söhne Verantwortung für sich und ihre eigenen Belange (Freunde, Freizeitaktivitäten, Zukunft) übernehmen. Eltern wollen ihre Kinder vor Schaden bewahren und sehen diese Aktivitäten kritisch. Konflikte sind vorprogrammiert.
Und dann fällt in diese Zeit auch noch die Berufsorientierung.
Wir sind kein Allheilmittel, aber wir begleiten Ihren Sohn oder Ihre Tochter als professionelle Ansprechpartner mit Verständnis, persönlichen Gesprächen und anderen Aktivitäten (erlebnispädagogische Angebote) durch diese schwierige Zeit. Wir stehen auch für Elterngespräche zur Verfügung. Bei schwerwiegenden Problemen nutzen wir auch die Kenntnisse anderer Kollegen und Kolleginnen aus Beratungsstellen, damit Sie mit Ihren Problemen nicht allein sind.
Die Zusammenarbeit mit uns ist freiwillig und unsere Angebote sind kostenlos. Eine berufliche Zukunft mit Ihrem Kind zu erarbeiten ist unser Ziel und unsere Begleitung endet erst, wenn dieses Ziel erreicht ist oder wenn Sie oder Ihr Kind das wünschen. |